Als die Scheibenwischer gestern abend den ganz feinen, ganz lockeren, ganz kristallinen Schnee wegwischten, bekam ich einen ganz schlimmen Jibber.
Schlimm, schlimm, aber wahr.
Als die Scheibenwischer gestern abend den ganz feinen, ganz lockeren, ganz kristallinen Schnee wegwischten, bekam ich einen ganz schlimmen Jibber.
Schlimm, schlimm, aber wahr.
REPLY:
Und?
Was ist denn nun Jibber?
Nein, verschonen Sie mich nicht mit der Wahrheit – ich halte so einiges aus…
REPLY:
Na, sagen wir, Sie stehen vor dem Kühlschrank, und Sie brauchen UNBEDINGT und SOFORT ein Häägen Dasz (?) Choc-choc-Chip und alles was sie finden ist gefrorener Fisch. Das ist dann ein Jibber.
Oder Sie wollen ein schickes, schönes, wildes Leben, wenn möglich am Meer, und Sie wohnen in L’burg. Sie verstehen?
REPLY:
einen YEEEEper! Okeeee!
ähm… worauf denn genau Her Lucky?
Und das zweite Beispiel ist kein Jibber.
Das ist Folter.
Ich weiss, wovon ich spreche.
Im Juni schon was vor…? (o;
Jetzt so einen richtigen, eher fröstelnden Jibber oder den der eher feuchten, klebrigen Art?
Ach Herr Lucky, lassen Sie mich doch nicht dumm sterben…!
REPLY:
Und wieso haben Sie eigentlich IMMER noch Schnee..?
REPLY:
Also liebe Frau L., ich glaub Sie verstehen unter Jibber doch etwas ganz grundsätzlich anderes als ich…
Klar ham wir noch Schnee hier, galore, wir sind ja hier kurz vor Moskau!
Ich habe es auch nicht sofort verstanden, denn ich hätte auch in der Berliner Variante von Gieper ein “ie” und nur ein “b” erwartet, aber ich bin ja kein Berliner.
REPLY:
Stimmt, ich hätte es wohl normalerweise auch Jieper geschrieben… where is my mind?
REPLY:
Lag bestimmt am dollen Jieper. Da kann doch niemand mehr an etwas anderes denken.