Pah, Handy abhören ist doch für Pussys! Schauen Sie mal, welch perfide Überwachungsmethode ich heute morgen entlarvt habe:
Never trust a pretty face!
Pah, Handy abhören ist doch für Pussys! Schauen Sie mal, welch perfide Überwachungsmethode ich heute morgen entlarvt habe:
Never trust a pretty face!
A bisserl was geht immer.
Entwarnung: Der Blob in meinem rechten Auge geht anscheinend doch von selber zurück und ich muß nicht gelaserschwertet werden – puh, ich hatte schon so Walking-Dead-Sequenzen vorm Auge…
Ich würde ja wenigstens Tagebuchbloggen oder so, aber dazu müßte man wissen, welcher Tag ist und was man so vor 10 oder 50 Minuten gemacht hat, oder war das gestern? Wer? Ich? Und wieso?
Selten hat mich ein Interview so berührt wie das von Edgar Reitz in der Sueddeutschen – es geht um seine neueste Folge Heimat. Es geht um die Unmöglichkeit von Heimat, die Gabe Schönheit wahrzunehmen, und um Erzählen, Erzählen um des Lebens willen, Erzählen um den Tod aufzuhalten. Also um die Wurzel des Erzählens.